Willkommen zur Grand Theft Auto IV Seite der The Snipers.

Auch in diesem Spiel werden wir reichlich vertreten sein. Also Online natürlich.
Aus diesem Grund bekommt dieses Spiel auch eine eigene Seite hier auf TS-BIG!


Momentan wird an dieser Seite noch gearbeitet.
Unsere PSN IDs seht ihr unter TS Member Tags.

 

Eine genaue Liste wer alles GTA IV von uns spielt werde ich dann am Mittwoch hier posten, wenn ich selbst genaueres weiß.

 

Allgemeine Spieleinfos von www.cynamite.de :

GTA IV: Aktuelle Preview mit Multiplayer-Infos!

Bei Rockstar Games konnten wir GTA IV ausführlich spielen – und sogar den Multiplayer-Modus ausprobieren!

Kaum zu glauben, dass dreieinhalb Jahre Wartezeit auf ein neues GTA in Kürze vorbei sein wird! Am 29. April erscheint Grand Theft Auto IV weltweit gleichzeitig – überraschenderweise auch hierzulande ungeschnitten.

Aus vielen Leserbriefen und Most-Wanted-Bewertungen wissen wir: Kein Spiel wird sehnlicher erwartet als der potenzielle Multimillionenseller von Rockstar Games. Deshalb widmen wir dem Spiel eine weitere große Vorschau und sogar einen eigenen Channel mit vielen Zusatz-Inhalten, erreichbar unter www.gta.cynamite.de.

Rockstar Games hat uns diese Entscheidung leicht gemacht, denn als erste deutsche Redaktion durften wir nicht nur den Story-, sondern auch den Multiplayer-Modus von GTA IV eigenhändig anspielen. Außerdem haben wir von den Entwicklern brandneue Bilder erhalten.

Geniale Großstadt

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Vielleicht habt ihr ja auch kürzlich in einem anderen Spielemagazin gelesen, dass GTA IV eine „durchwachsene, arg ruckelige" Optik hätte. Wir wissen nicht, ob die Kollegen die gleiche Version gespielt haben wie wir. Was wir aber wissen, ist, dass „unser" GTA IV absolut umwerfend aussieht! Das virtuelle New York, respektive Liberty City, ist in Sachen Realismus, Großstadt-Atmosphäre und Detailliebe das Beste, was wir jemals gesehen haben.

Naturgetreue Sonnenlicht- bzw. Schatteneffekte verpassen der US-Metropole einen sehr realistischen und zu unterschiedlichen Tageszeiten veränderten Look. Sonnenstrahlen werden von Asphalt, Fensterscheibe, Autolack oder Wasser rund um die Freiheitsstatue, pardon, Fröhlichkeitsstatue (wie sie in GTA IV heißt) reflektiert. Dazu kommen gelegentliche Unwetter, vom leichten Regen bis zum orkanartigen Sturm.

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An vielen Stellen machen sich die positiven Auswirkungen der lizenzierten Euphoria-Physik-Engine bemerkbar: Wenn zum Beispiel ein Kaffeebecher auf den Boden plumpst oder eine umgefallene Mülltonne davonrollt. Vor allem sorgt Euphoria dafür, dass Körperbewegungen natürlich wirken. Werfen wir zum Beispiel dem Feindesvolk eine Handgranate vor die Füße, dann sehen die folgenden Flugeinlagen nicht immer gleich aus, sondern unterscheiden sich abhängig von Faktoren wie der Distanz zwischen Opfer und Granate oder der Körperhaltung zum Zeitpunkt der Explosion.

Gleiches gilt für Gegner, die wir per Gewehrkugel von einem Gerüst bugsieren. Alles kann passieren: a) Das Opfer kippt vornüber, kann sich aber noch am Geländer festhalten. b) Das Opfer bekommt das Geländer nicht mehr zu fassen und knallt auf den Boden. c) Das Opfer bekommt das Geländer nicht zu fassen und kracht in das Dach eines geparkten Autos. Kann mal jemand der Versicherung Bescheid sagen?

Abgefahrene Autoreifen

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Apropos Autos: Sportwagen, Limousinen, Familienkutschen, SUVs, Motorräder und Co. können optisch natürlich nicht mit denen in Rennspielen Marke Burnout Paradise oder Gran Turismo 5 mithalten. Trotzdem gibt’s fürs Auge zahlreiche Details: Die Federung ist USA-typisch weich justiert, so- dass die meisten Fahrzeuge fröhlich vor sich hinschaukeln. Wenn Niko rückwärts fährt, dreht er seinen Oberkörper zur Seite und blickt nach hinten.

Fliegt die Motorhaube fort, sieht man nicht nur das Aggregat, sondern einen komplett modellierten Motorraum. Wird euch ein Reifen platt geschossen, dann löst sich der Pneu Fetzen für Fetzen, bis schließlich die Felge durch Funken signalisiert, dass sich nun nichts mehr zwischen ihr und dem Asphalt befindet. Überhaupt könnt ihr euren Wagen nach Herzenslust zerlegen, in dem ihr engen Kontakt zu Passanten, Laternenmasten und anderen Autos sucht.

Auch die Auswirkungen des russischen Nationalgetränks Wodka macht Euphoria deutlich. Nachdem wir nämlich mit unserem Cousin Roman einen über den Durst getrunken haben, können wir unseren Helden nur noch torkelnd über den Gehweg steuern. Gar nicht so leicht, dabei das Gleichgewicht zu halten. Geht’s schief, landet Niko mal auf dem Hosenboden, mal auf den Knien – ein witziges Schauspiel.

Übrigens dienen Saufeinlagen mit Freunden nicht nur der Ablenkung vom Gangster-Alltag, sondern festigen auch euer Verhältnis. Und das ist wichtig in GTA IV! Nur wer euch wohlgesonnen ist, hilft euch im Notfall aus der Patsche. Freundschaften muss man pflegen – im wahren Leben wie in GTA IV. Also solltet ihr gelegentlich zum Handy greifen und euer Adressbuch nach potentiellen Sozialkontakten durchforsten. Und wenn euch mal was dazwischen kommt und ihr einen vereinbarten Termin nicht einhalten könnt, dann sagt gefälligst ab, schließlich haben auch virtuelle Personen Gefühle! Das gilt nicht nur für den versetzten Dating-Partner, sondern auch für den Hot-Dog-Verkäufer, dessen Ware künftig für euch tabu ist, wenn ihr seinen Würstchen-Stand umrennt. 

Urkomische Unfälle

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War es in San Andreas meist gefahrlos möglich, die Straße zu überqueren, so sollte man in Liberty City tunlichst die Augen offen halten. Lauft ihr nämlich direkt vor ein Auto, kommt es zum für euch schmerzhaften „Unfall mit Personenschaden". Witzig anzuschauen war, wie unterschiedlich sich die beteiligten Fahrzeughalter verhalten. Während uns in einer Szene ein garstiger älterer Mann aus dem Auto heraus als „blinder Pisser" beschimpfte, war bei einem anderen Unfall eine Dame richtig fürsorglich, stieg aus ihrem Auto aus und erkundigte sich nach unserem Befinden.

Natürlich ist es auch in GTA IV keine schlechte Idee, Gegner mit dem Auto über den Haufen zu fahren. Das braucht zwar immer noch einige Versuche, allerdings geht’s jetzt in bestimmten Situationen schneller, und zwar wenn euer Opfer buchstäblich mit dem Rücken zur Wand steht – quetsch! Allerdings kann es genauso passieren, dass ihr ihn verfehlt und selbst mit Karacho durch eure Windschutzschiebe fliegt.

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Die neue Kameraperspektive, die einen Spielmeter über der Straße und links vom Auto platziert ist, hat sich übrigens als sehr praxistauglich erwiesen. Gute Dienste leistet auch das neue Navi mit genauer Kennzeichnung der Streckenführung.

Rockstar Games hat die Steuerung für Schießeinlagen komplett überarbeitet. Drückt ihr den linken Trigger nur halb durch, zielt ihr manuell – presst ihr ihn komplett durch, springt das Fadenkreuz zum nächstgelegenen Gegner. Auch mit Auto-Aim könnt ihr das Fadenkreuz noch leicht steuern und so die genaue Trefferzone anvisieren. In einer Mission wird es zum Beispiel notwendig sein, den Gegner nur zu verletzen, nicht aber zu töten. Hier sind Trefferzonen wie die Brust oder der Kopf also tabu. Mit schnellen Richtungswechseln per rechten Stick schaltet ihr zwischen mehreren Feinden durch.

Auch beim Nahkampf gibt’s neue Moves. Niko Bellic kann Gegner jetzt schubsen und auf den Boden werfen. Außerdem hat er unterschiedliche Kick/Schlag-Kombos drauf. Per Knopfdruck richtet man die Kamera auf das aktive Opfer und verliert es so nicht aus den Augen. Über Zäune und auf Häuserdächer zu klettern ist für Niko ebenso kein Problem wie das entlanghangeln an einer Rehling.

Karge Kritikpunkte

Logisch, dass bei einer realistischen Großstadt-Simulation nicht jede Textur perfekt aussehen kann. Die Bildrate ist vergleichbar mit der in GTA: San Andreas, also nicht wirklich superflüssig, aber absolut im Rahmen des Vertretbaren. Störende Slowdowns sind uns nur ganz selten aufgefallen. 

Multiplayer

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Es ist DAS zentrale Spiel-Feature in GTA IV, um das Rockstar Games bisher das größte Geheimnis gemacht hat: der Mehrspieler-Modus! Man wusste zwar, dass es einen geben wird, mehr aber auch nicht. Das hat jetzt endlich ein Ende! Zwei von insgesamt sieben implementierten Modi haben wir bereits gespielt: Deathmatch und Mafia Work. Die weiteren Modi will Rockstar Games in Kürze enthüllen. Alle werden sowohl Mann gegen Mann als auch Team gegen Team spielbar sein, wobei bis zu acht Teams und maximal 16 Spieler pro Karte zugelassen sind.

Gerne wären wir als Niko, Roman oder Brucie ins Deathmatch gestartet. Als Spielfigur stand uns aber nur ein unbekannter Typ zur Verfügung, bei dem wir etwas am Aussehen oder Geschlecht feilen konnten – das war’s. Natürlich wird’s im fertigen Spiel viel mehr Personen und Klamotten geben.

Bei unserem Probespiel war die Map am linken unteren Bildrand mit allerlei (optional abschaltbaren) Symbolen bestückt. Wir sahen, wo der nächste Raketenwerfer oder die nächste Uzi liegt, können Healthpacks und Schutzwesten lokalisieren und sehen natürlich auch, wo sich Teammitglieder und Gegner gerade herumtreiben.

Beeindruckend, dass Liberty City im Multiplayer-Modus nichts von seiner Faszination verliert. Die Stadt ist fast genauso belebt wie im Storymodus und auch grafisch gibt es keinerlei Unterschiede. Allerdings fällt uns beim Deathmatch die leicht träge Steuerung negativer auf als noch vorhin im Storymodus. Hier hat es Rockstar mit dem Realismusansatz für unseren Geschmack übertrieben. Egal: Spaß hatten wir trotzdem beim Ballern, Rasen und Campen.

Mafia-Machenschaften

Noch abwechslungreicher war unsere "Mafia Work". Hier erhält jeder Spieler bzw. jedes Team gleichzeitig per Handy denselben Auftrag. Wer diesen als Erstes erledigt, kriegt die Kohle. Es gibt zum einen Missionen mit mehreren Zielobjekten, wenn wir zum Beispiel eine bestimmte Automarke klauen sollen. Und es gibt Aufträge, bei denen sich alle Spieler aufs selbe Ziel stürzen. Einmal sollten wir zum Beispiel einen raffgierigen Cop auf möglichst unauffälige Art beseitigen. Also sind wir sofort zum markierten Zielpunkt gerast, um dort den ahnungslosen Polizisten mitzunehmen. Der dachte eigentlich, er würde eine weitere Schmiergeldzahlung bekommen…

Während wir uns eine Brücke suchen, versuchen wir, unsere Verfolger mit einigen Täuschungsmanövern abzuhängen. Das gelingt, und wir entdecken eine „zufällig“ platzierte Rampe auf der Brücke. Mit Anlauf rasen wir drüber und springen dann aus dem Auto. Während wir uns rechtzeitig aus dem Auto befreien können, geht der Cop im Wagen unter – blub, blub, blub.
Bei den meisten Missionen macht es Sinn, alle Teammitglieder ins Auto zu laden. So kann am Zielort der eine geschwind herausspringen und sich die Ware krallen, während der andere bei laufendem Motor im Auto wartet und dann sofort davonrasen kann, bevor der Beifahrer überhaupt wieder seine Tür schließen konnte. Zeit ist Geld in GTA IV!

Freie Wahl


Dank vieler Einstellungmöglichkeiten könnt ihr ein Mehrspieler-Match optimal an eure Bedürfnisse anpassen. So dürft ihr Polizei, Verkehr, Passanten oder Friendly Fire ein- bzw. ausschalten, die Tageszeit sowie das Wetter wählen und das Waffenangebot bestimmen.

Freunde der gepflegten Schadenfreude dürfen einstellen, dass man sich nicht nur mit den Teammitgliedern unterhalten, sondern dass jeder mit jedem reden kann. Und natürlich muss man nicht zwingend auf der kompletten Map spielen.

Viele weitere Infos findet Ihr in der nächsten Games Aktuell, und in unserem GTA-Channel hier auf Cynamite.de: www.gta.cynamite.de

Thomas Szedlak

Weitere Infos könnt ihr auf www.rockstargames.com/IV lesen, sowie ab Morgen, wenn ich das Spiel dann selbst habe.

Bis dahin schaut euch die Screenshots und Videos auf www.gta.cynamite.de an und auf der Rockstargames Homepage

MfG

KONTOR (Cyname: KONTOR)

The Snipers Memberlist in GTA IV:

KONTOR-Ayu

The Snipers Clanfreunde in GTA IV:



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